Die Kanonenbastei
Die Kanonenbastei ließ der Palatin Alexius Thurzo um das Jahr 1540 bauen. Ihre Kanonen schützten die Brücken über dem Fluss Waag und das obere so genante Wasserstadttor mit anliegender Stadtbefestigung. Das beweißt, dass die Bastei ein rein zweckhafter Verteidigungsbau war, den man als ein Typ des Renaissancerondells bezeichnet. Im anliegenden Anbau, der mit einer Kapelle verbunden war, war eine Schießpulvermühle.
Heute bereitet hier das Trenčíner Museum kurzzeitige und gelegentliche Ausstellungen aus verschiedenen bildenden Kunstgebieten. Zusammen mit dem anliegenden Amphitheater dient sie auch zu organisieren verschiedener kulturellen Veranstaltungen, feierlicher Anlässe, Auftritte folkloristischen Gruppen oder Musikensembles. Große Aufmerksamkeit der Burgbesucher ziehen die Auftritte der Gruppe des historischen Fechtens Wagus und auch die Anlässe organisiert durch diese Gruppe im Rahmen der Nachtführungen der Trenčíner Burg.
Heute bereitet hier das Trenčíner Museum kurzzeitige und gelegentliche Ausstellungen aus verschiedenen bildenden Kunstgebieten. Zusammen mit dem anliegenden Amphitheater dient sie auch zu organisieren verschiedener kulturellen Veranstaltungen, feierlicher Anlässe, Auftritte folkloristischen Gruppen oder Musikensembles. Große Aufmerksamkeit der Burgbesucher ziehen die Auftritte der Gruppe des historischen Fechtens Wagus und auch die Anlässe organisiert durch diese Gruppe im Rahmen der Nachtführungen der Trenčíner Burg.