Die Kurie Ambrovec
Eine von den Waag Wachburgen ist die altertümliche Beckover Burg. Vermutlich existierte sie schon im 12. Jahrhundert als eine königliche Burg und war das Zentrum einer relativ großen Herrschaft. Zu dem ruhmvollsten Besitzer gehörte der Mathias Čák von Trenčín, Ctibor Ostoja aus Ctiborice und seiner Sohn Ctibor der II. Später wechselte die Burg oft ihre Besitzer. Sie widerstand den Tataren und auch den Türken, aber im Jahr 1729 ist sie ausgebrannt und seit dem liegt sie in Ruinen.
Das Städtchen Beckov hat eine ruhmvolle und bewegte Geschichte hinter sich. Seiner Zeit gehörte es zu Residenzen mit der größten Dichte an den Adels- und Edelmannfamilien in dem ganzen Ungarischen Königreich. Nach dem die Türken den Südteil Ungarns einnahmen, ließ sich hier nämlich eine zahlreiche Gruppe von Flüchtlingen nieder. An diese Tatsache erinnert bis heute eine beträchtliche Zahl von pompösen Häusern und Herrenhäusern. In einem von denen, das der Familie Ambro gehörte, siedelt heute eine Exposition des Trenčíner Museums, die der Geschichte der Stadt Beckov und berühmten Persönlichkeiten, die hier geboren sind, oder hier gewirkt haben, gewidmet ist.
Der Ctibor von Ctiborice aus dem Geschlecht Ostoja, stammt aus Polen. Als ein treuer Feldherr und ein Hoffman des Keisers Sigismund von Luxemburg, erreichte er, durch seine Verdienste im Kampf gegen die Hussiten und Venedig, großen Reichtum und seiner Zeit gehörte er zu den mächtigsten ungarischen Magnaten. Sein Sohn Ctibor der II. war sehr gebildet, er studierte z.B. auf der Karlsuniversität in Prag. Zwischen den weiteren Beckov Einheimischen finden wir den bekannten Maler des 19. und 20. Jahrhunderts den Ladislav Medňanský. Sein Verwandter, der Reisende der Baron Alojz Medňanský beschrieb systematisch als erster in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Waaggebiet in seinem Werk: “Die farbenreiche Reise über die Waag“. Auch in dem Bereich der Naturwissenschaft hat Beckov berühmte Nachfolger. Der Dionýz Štúr war ein Geologe und Pflanzenwissenschaftler. Dr. Johan Ambro war ein Bahnbrecher in dem Gebiet des Geburtsvorgangs und der Medizin.
In dem Interieur kann der Besucher ausgestellte historischen Möbelstücke aus den Adelsresidenzen sehen, wie auch Kunstwerke, hölzerne Plastiken eines sakralen Charakters, Bilder des Malers Ladislav Medňanský, aber auch Produkte der Folkskunst und des Kunsthandwerks. Im Hoff sind alte Kutschen und landwirtschaftliche Maschinen ausgestellt.
Das Städtchen Beckov hat eine ruhmvolle und bewegte Geschichte hinter sich. Seiner Zeit gehörte es zu Residenzen mit der größten Dichte an den Adels- und Edelmannfamilien in dem ganzen Ungarischen Königreich. Nach dem die Türken den Südteil Ungarns einnahmen, ließ sich hier nämlich eine zahlreiche Gruppe von Flüchtlingen nieder. An diese Tatsache erinnert bis heute eine beträchtliche Zahl von pompösen Häusern und Herrenhäusern. In einem von denen, das der Familie Ambro gehörte, siedelt heute eine Exposition des Trenčíner Museums, die der Geschichte der Stadt Beckov und berühmten Persönlichkeiten, die hier geboren sind, oder hier gewirkt haben, gewidmet ist.
Der Ctibor von Ctiborice aus dem Geschlecht Ostoja, stammt aus Polen. Als ein treuer Feldherr und ein Hoffman des Keisers Sigismund von Luxemburg, erreichte er, durch seine Verdienste im Kampf gegen die Hussiten und Venedig, großen Reichtum und seiner Zeit gehörte er zu den mächtigsten ungarischen Magnaten. Sein Sohn Ctibor der II. war sehr gebildet, er studierte z.B. auf der Karlsuniversität in Prag. Zwischen den weiteren Beckov Einheimischen finden wir den bekannten Maler des 19. und 20. Jahrhunderts den Ladislav Medňanský. Sein Verwandter, der Reisende der Baron Alojz Medňanský beschrieb systematisch als erster in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Waaggebiet in seinem Werk: “Die farbenreiche Reise über die Waag“. Auch in dem Bereich der Naturwissenschaft hat Beckov berühmte Nachfolger. Der Dionýz Štúr war ein Geologe und Pflanzenwissenschaftler. Dr. Johan Ambro war ein Bahnbrecher in dem Gebiet des Geburtsvorgangs und der Medizin.
In dem Interieur kann der Besucher ausgestellte historischen Möbelstücke aus den Adelsresidenzen sehen, wie auch Kunstwerke, hölzerne Plastiken eines sakralen Charakters, Bilder des Malers Ladislav Medňanský, aber auch Produkte der Folkskunst und des Kunsthandwerks. Im Hoff sind alte Kutschen und landwirtschaftliche Maschinen ausgestellt.