Der Barbara Palast
Der Barbara Palast lies der Keiser Sigismund von Luxemburg für seine zweite Ehefrau Barbara Cilli um Jahr 1430 bauen.
Bei dem Bau wurde eine ältere Befestigung des Parkans und eine äußere Wand des Mathias Palastes benutzt. An der alten Palastwand, zu der weitere Steinwände angebaut wurden, sind heute die ursprünglichen Steinfenster mit erhaltenen gotischen Fresken aus dem 13. Jahrhundert zu sehen.
Der erste Raum, der Rittersaal ist der größte Raum der Burg. Im 16. Jahrhundert hatte der Saal ein Lünettegewölbe, nach dem nur Spuren erhalten blieben. Die weiteren Räume dienten als Wohnräumen. Der eine von ihnen war eine Kleiderkammer und der andere war ein Schlafzimmer der Königin Barbara. Durch Stufen und einer Falltür wurde das Schlafzimmer mit einem Kellergeschoß verbunden. Im Kellergeschoß befanden sich Lagerräume für das Wein und Essenvorräte und man konnte dort damals wahrscheinlich auch eine schwarze Küche finden.
Der Palast wurde als ein repräsentatives Gebäude benutzt. Derzeit wird er für gelegentliche Ausstellungen und Hochzeiten benutzt.
Bei dem Bau wurde eine ältere Befestigung des Parkans und eine äußere Wand des Mathias Palastes benutzt. An der alten Palastwand, zu der weitere Steinwände angebaut wurden, sind heute die ursprünglichen Steinfenster mit erhaltenen gotischen Fresken aus dem 13. Jahrhundert zu sehen.
Der erste Raum, der Rittersaal ist der größte Raum der Burg. Im 16. Jahrhundert hatte der Saal ein Lünettegewölbe, nach dem nur Spuren erhalten blieben. Die weiteren Räume dienten als Wohnräumen. Der eine von ihnen war eine Kleiderkammer und der andere war ein Schlafzimmer der Königin Barbara. Durch Stufen und einer Falltür wurde das Schlafzimmer mit einem Kellergeschoß verbunden. Im Kellergeschoß befanden sich Lagerräume für das Wein und Essenvorräte und man konnte dort damals wahrscheinlich auch eine schwarze Küche finden.
Der Palast wurde als ein repräsentatives Gebäude benutzt. Derzeit wird er für gelegentliche Ausstellungen und Hochzeiten benutzt.